Social Media nimmt auch auf Unis kommunikationstechnisch immer galaktischere Ausmaße an. Um nicht den Überblick über Kanäle und Content zu verlieren, braucht es neue Tools. Wie den Social Media Kosmos der TU Graz, den Conversory entwickelt hat.
280 Millionen Erdbewohner tauschen sich auf Facebook aus, über 95 Millionen Instagram-Pics werden jeden Tag ins digitale Universum geschossen. Kein Wunder, dass auch die Anzahl der Unternehmen, die auf soziale Netzwerke setzen, steil nach oben steigt. Die TU Graz bespielt Facebook, Instagram & Co. mit verschiedenstem Content auf zahlreichen Kanälen, denn auch die Themen, die an der Talenteschmiede umherschwirren, sind vielfältig.
Um nicht den Überblick zu verlieren, haben wir den Social Media Kosmos konstruiert. Er sammelt alle Social-Media-Kanäle der TU Graz. Auf einem Dashboard, einer Art Mission Control, können Redakteure diese dann bestimmten Zielgruppen und Themen zuordnen. Kosmos errechnet im Stil eines smarten Bordcomputers, wie nah der gewählte Kanal an einem Thema dran ist und zeigt ihn als Planet an. Das Ergebnis? Digital exploration meets gamification. Wissensdurstige Kosmonauten wählen auf der Webseite einfach ein Thema für das sie brennen, und surfen zielgruppenspezifisch durch die digitalen Weiten aus #Wissen, #Technik und #Leidenschaft.
Was wir zu Kosmos beigetragen haben? Konzeption, Design und Datenerhebung mit der TU Graz. Außerdem haben wir das Backend entwickelt und die Social-Media-Schnittstellen angebunden. Zu guter Letzt zeichneten wir für die Entwicklung des recht spacigen Frontends verantwortlich. Und haben dabei selbstverständlich kein bisschen Star Trek geschaut.